Wie die Nottulner Manufaktur entstanden ist

2016
In der Adventszeit eröffnen die Eheleute Katrin & Holger Klein in Nottuln in historischen Räumen ihr Cafe am Stiftsplatz. Von Beginn an legen sie hier sehr viel Wert auf guten Geschmack sowohl bei der behutsamen Neugestaltung der historischen Räumlichkeiten als auch bei ihren Produkten.
Neben ausgefallenen und traditionsreichen Torten und Kuchen aus eigener Herstellung bieten sie eine Frühstücksauswahl an, welche sich schnell einer großen Beliebtheit erfreut.
Ein selbstgemachter Fruchtaufstrich gehört von Anfang an dazu. Die Frühstücksgäste sind begeistert und fragen häufig, ob sie die Fruchtaufstriche auch erwerben können.
Mit Hilfe einer Nottulner Künstlerin entsteht das erste Etikett und die ersten Gläser Fruchtaufstrich finden ihren Weg auf die heimischen Frühstückstische. Nach und nach erweitern Katrin und Holger ihre leckere Produktpalette.
2020
Alles ändert sich. Eine Pandemie sorgt weltweit für eine Ausnahmesituation. Von jetzt auf gleich sind Gewohnheiten, die allzu selbstverständlich schienen, nicht mehr möglich. Für das Leben im Cafe am Stiftsplatz bedeutet dies, dass all die Annehmlichkeiten, die uns den Alltag versüßen, ersatzlos wegfallen. Mit Freunden feiern, gemeinsam zum Frühstücken gehen, sich auf einen Kaffee im Lieblingscafe verabreden: nicht mehr möglich. Keine Gäste? Kein Einkommen!
Was können wir tun? Nach vier Wochen starten die Eheleute mit dem Außerhausverkauf und viele ihrer Gäste, die bislang ihr Cafe besuchten, holen sich ihrem Genuss nach Hause. Diese Nachfragen steigt stetig und Katrin und Holger erweitern ihr Angebot. Zu den Fruchtaufstrichen gesellen sich Chutneys und eingelegtes Gemüse.
2021
Corona hat uns noch immer im Griff und die Gedanken an eine eigene handgemachte Produktreihe nehmen zunehmend Gestalt an.
Dies ist die Geburtsstunde der Nottulner Manufaktur.